KEINE CHANCE FÜR EINBRECHER!
Mit Sicherheitsfenstern von Fensterbau Düren
Unterschätzen Sie nicht die Folgen eines Einbruchs. Auch wenn Ihnen die Versicherung den materiellen Schaden ersetzt – viele Menschen verkraften den Gedanken nur schwer, dass eine unbekannte und feindlich gesinnte Person in ihre Privatsphäre eingedrungen ist. Sie verlieren das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden. Bei manchen Einbruchsopfern führt dies sogar dazu, dass sie aufgrund der psychischen Belastung nicht mehr in ihrem Zuhause bleiben können und umziehen müssen. Nehmen Sie das Thema Einbruchschutz daher ernst und sichern Sie vorbeugend Ihr Haus oder Ihre Wohnung – unsere Berater von Fensterbau Düren erklären Ihnen, wie! Je nach Lage empfehlen wir und die Kriminalpolizei sogar eine Ausführung der Widerstandsklasse 2 (Rc2). Jedes dieser Fenster/Fenstertüren kann entsprechend seiner Gefahrenklasse ausgestattet werden. Optional können zusätzliche Reedkontakte in den Beschlag integriert werden. Diese sorgen für eine reibungslose Kommunikation mit einer Alarmanlage.
Einbrüche können verhindert werden, wenn man früh genug mit der Planung anfängt und jedes Fenster individuell betrachtet und entsprechend unserer Empfehlung ausstattet. Auch hier ist eine Besichtigung und eine Beratung durch unsere versierten Fachleute, vor Ort, von entscheidender Bedeutung. Wie sich die Einbrüche in den letzten Jahren entwickelt haben, zeigt die folgende Einbruchstatistik. (Quelle: polizei-dein-partner.de - Juli 2023)
Einbrüche können verhindert werden, wenn man früh genug mit der Planung anfängt und jedes Fenster individuell betrachtet und entsprechend unserer Empfehlung ausstattet. Auch hier ist eine Besichtigung und eine Beratung durch unsere versierten Fachleute, vor Ort, von entscheidender Bedeutung. Wie sich die Einbrüche in den letzten Jahren entwickelt haben, zeigt die folgende Einbruchstatistik. (Quelle: polizei-dein-partner.de - Juli 2023)
Einbruch-Statistik
Anzahl der Einbrüche in Deutschland 2021 und 2022
Im Jahr 2022 ist die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle bundesweit wieder gestiegen – um 21,5 Prozent auf 65.908 Fälle (2021: 54.236 Fälle). Die Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von mehr als 280 Millionen Euro.
Viele Einbrüche scheitern
Als „Wohnungseinbruchdiebstahl“ werden auch Einbruchversuche gewertet. Das bedeutet, dass es der oder die Täter nicht in das Haus beziehungsweise die Wohnung geschafft haben. Ob es beim Versuch bleibt, hängt maßgeblich damit zusammen, wie gut ein Objekt gesichert ist. Immer mehr Menschen sind heute für das Thema Einbruch sensibilisiert und schützen ihr Zuhause mit sinnvollen mechanischen und elektronischen Maßnahmen. Das ist auch sehr wichtig, denn die Aufklärungsquote ist mit nur 16,1 Prozent nach wie vor relativ niedrig. Neben der Sicherungstechnik spielt aber auch das Verhalten eine große Rolle. Dazu zählt insbesondere, kein Fenster offenstehen zu lassen bzw. alle Türen vollständig abzuschließen – selbst wenn man nur kurz die Wohnung oder das Haus verlässt. Darüber hinaus ist es wichtig, Anwesenheit zu simulieren, wenn man nicht zuhause oder gerade im Urlaub ist. In der Rubrik „Einbruchschutz intensiv“ finden Sie wichtige Hinweise, was sinnvolle Schutz- und Verhaltensmaßnahmen sind.
Viele Einbrüche scheitern
Als „Wohnungseinbruchdiebstahl“ werden auch Einbruchversuche gewertet. Das bedeutet, dass es der oder die Täter nicht in das Haus beziehungsweise die Wohnung geschafft haben. Ob es beim Versuch bleibt, hängt maßgeblich damit zusammen, wie gut ein Objekt gesichert ist. Immer mehr Menschen sind heute für das Thema Einbruch sensibilisiert und schützen ihr Zuhause mit sinnvollen mechanischen und elektronischen Maßnahmen. Das ist auch sehr wichtig, denn die Aufklärungsquote ist mit nur 16,1 Prozent nach wie vor relativ niedrig. Neben der Sicherungstechnik spielt aber auch das Verhalten eine große Rolle. Dazu zählt insbesondere, kein Fenster offenstehen zu lassen bzw. alle Türen vollständig abzuschließen – selbst wenn man nur kurz die Wohnung oder das Haus verlässt. Darüber hinaus ist es wichtig, Anwesenheit zu simulieren, wenn man nicht zuhause oder gerade im Urlaub ist. In der Rubrik „Einbruchschutz intensiv“ finden Sie wichtige Hinweise, was sinnvolle Schutz- und Verhaltensmaßnahmen sind.
Ob es beim Versuch bleibt, hängt maßgeblich damit zusammen, wie gut ein Objekt gesichert ist. Immer mehr Menschen sind heute für das Thema Einbruch sensibilisiert und schützen ihr Zuhause mit sinnvollen mechanischen und elektronischen Maßnahmen. Das ist auch sehr wichtig, denn die Aufklärungsquote ist mit nur 16,1 Prozent nach wie vor relativ niedrig. Neben der Sicherungstechnik spielt aber auch das Verhalten eine große Rolle. Dazu zählt insbesondere, kein Fenster offenstehen zu lassen bzw. alle Türen vollständig abzuschließen – selbst wenn man nur kurz die Wohnung oder das Haus verlässt. Darüber hinaus ist es wichtig, Anwesenheit zu simulieren, wenn man nicht zuhause oder gerade im Urlaub ist.
EINBRUCHSCHUTZ - TIPPS ZUM RICHTIGEN VERHALTEN
Die häufigsten Fragen zu Einbrechern, deren Vorgehensweisen und Ihrem Versicherungsschutz
Seit dem Jahr 2016 geht die Zahl der Einbrüche stetig zurück – so wurde im Jahr 2019 in Deutschland noch rund 87.000 Mal eingebrochen. Dies ist jedoch immer noch 87.000 Mal zu viel. Rund um das Thema Einbruchschutz ergeben sich daher viele Fragen: Wie gehen Einbrecher vor? Was kann man tun, um sich und sein Zuhause zu schützen?
Wann wird am häufigsten eingebrochen?
Statistisch gesehen wird in der dunklen Jahreszeit häufiger eingebrochen, da die Dunkelheit den Einbrechern mehr Schutz bietet. Am häufigsten eingebrochen wird freitags und samstags, weil die Chance dann größer ist, dass niemand zu Hause ist. Mehr als zwei Drittel der Einbrüche erfolgen tagsüber zwischen 8 Uhr und 22 Uhr. Einbrecher kommen in der Regel dann, wenn sie glauben, dass niemand zu Hause ist.
Wer sind die Einbrecher?
Bei 80 Prozent der Einbrecher handelt es sich um sogenannte Gelegenheitstäter, die eine sich ihnen bietende Gelegenheit wie ein gekipptes Fenster oder eine nicht abgeschlossene Tür nutzen. Zunehmend sind Täter aber auch in Gruppen organisiert, die gezielt nach solchen einfachen Möglichkeiten suchen. Weit weniger häufig kommt es vor, dass Häuser oder Wohnungen gezielt über längere Zeit ausspioniert werden.
Wie wird eingebrochen?
In 80 Prozent der Fälle nutzt der Täter einfache und unauffällige Werkzeuge wie Schraubendreher, mit denen er Türen oder Fenster aufhebelt. Das Ziel ist, möglichst schnell und ungesehen in die Wohnung oder in das Haus hineinzukommen – und genauso schnell wieder hinauszugelangen.
Reicht es nicht, die Tür ins a zu ziehen, wenn ich nur kurz weg bin?
Nein. Haus- bzw. Wohnungstüren sollten grundsätzlich immer abgeschlossen, Fenster niemals offen oder gekippt gelassen werden, auch bei kurzer Abwesenheit. Denn das sind genau die Gelegenheiten, die von Einbrechern ausgenutzt werden.
Wird eigentlich mehr in Wohnungen oder in Einfamilienhäuser eingebrochen?
Jeder kann prinzipiell Opfer eines Einbruchs werden, wenn er dem Täter die Gelegenheit dazu bietet und die Bedingungen günstig sind. Wohnungen und Häuser sind daher etwa gleich gefährdet.
Wie verhalte ich mich nach einem Einbruch?
Man sollte Ruhe bewahren und die Polizei rufen. Außerdem ist es wichtig, möglichst nichts anzufassen, da sonst Spuren zerstört werden können. Erst wenn die Spurensicherung der Polizei da war, sollte man anfangen aufzuräumen. Details klärt man am besten mit den Beamten vor Ort.
Kommt die Hausratversicherung immer für Schäden durch Einbrüche auf?
Das kommt darauf an. Man sollte sich auf jeden Fall erkundigen, ob und welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, damit die Versicherung greift. Manche Versicherungen zahlen etwa nur bei eindeutigen Einbruchsspuren, zum Beispiel bei aufgebrochenen Türen oder Fenstern. Kommt ein Einbrecher aber durch ein offenes oder gekipptes Fenster oder eine nicht abgeschlossene Tür hinein, kann es unter Umständen Probleme geben – dann liegt die Beweislast häufig beim Kunden. Generell sollte man regelmäßig prüfen, ob die Höhe der Versicherungssumme noch ausreicht oder ob man unterversichert ist.
Wie schütze ich mein Haus oder die Wohnung durch richtiges Verhalten, wenn ich in Urlaub fahre?
Wichtig ist es, das Zuhause trotzdem bewohnt aussehen zu lassen. Bitten Sie Nachbarn auf Haus und Wohnung zu achten, den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen, vielleicht auch mal in der Einfahrt zu parken. Mithilfe von Zeitschaltuhren kann man Rollläden hinauf- und hinunterfahren oder aber auch das Licht an- und ausschalten. Alles was Anwesenheit simuliert, kann helfen, einen Einbruch zu vermeiden. Auf keinen Fall sollten Zettel an der Haustür angebracht werden, dass etwa Pakete die nächsten zwei Wochen bei den Nachbarn abgegeben werden sollten oder ähnliche Abwesenheitsnachrichten auf dem Anrufbeantworter oder auf Facebook hinterlassen werden.
Seit dem Jahr 2016 geht die Zahl der Einbrüche stetig zurück – so wurde im Jahr 2019 in Deutschland noch rund 87.000 Mal eingebrochen. Dies ist jedoch immer noch 87.000 Mal zu viel. Rund um das Thema Einbruchschutz ergeben sich daher viele Fragen: Wie gehen Einbrecher vor? Was kann man tun, um sich und sein Zuhause zu schützen?
Wann wird am häufigsten eingebrochen?
Statistisch gesehen wird in der dunklen Jahreszeit häufiger eingebrochen, da die Dunkelheit den Einbrechern mehr Schutz bietet. Am häufigsten eingebrochen wird freitags und samstags, weil die Chance dann größer ist, dass niemand zu Hause ist. Mehr als zwei Drittel der Einbrüche erfolgen tagsüber zwischen 8 Uhr und 22 Uhr. Einbrecher kommen in der Regel dann, wenn sie glauben, dass niemand zu Hause ist.
Wer sind die Einbrecher?
Bei 80 Prozent der Einbrecher handelt es sich um sogenannte Gelegenheitstäter, die eine sich ihnen bietende Gelegenheit wie ein gekipptes Fenster oder eine nicht abgeschlossene Tür nutzen. Zunehmend sind Täter aber auch in Gruppen organisiert, die gezielt nach solchen einfachen Möglichkeiten suchen. Weit weniger häufig kommt es vor, dass Häuser oder Wohnungen gezielt über längere Zeit ausspioniert werden.
Wie wird eingebrochen?
In 80 Prozent der Fälle nutzt der Täter einfache und unauffällige Werkzeuge wie Schraubendreher, mit denen er Türen oder Fenster aufhebelt. Das Ziel ist, möglichst schnell und ungesehen in die Wohnung oder in das Haus hineinzukommen – und genauso schnell wieder hinauszugelangen.
Reicht es nicht, die Tür ins a zu ziehen, wenn ich nur kurz weg bin?
Nein. Haus- bzw. Wohnungstüren sollten grundsätzlich immer abgeschlossen, Fenster niemals offen oder gekippt gelassen werden, auch bei kurzer Abwesenheit. Denn das sind genau die Gelegenheiten, die von Einbrechern ausgenutzt werden.
Wird eigentlich mehr in Wohnungen oder in Einfamilienhäuser eingebrochen?
Jeder kann prinzipiell Opfer eines Einbruchs werden, wenn er dem Täter die Gelegenheit dazu bietet und die Bedingungen günstig sind. Wohnungen und Häuser sind daher etwa gleich gefährdet.
Wie verhalte ich mich nach einem Einbruch?
Man sollte Ruhe bewahren und die Polizei rufen. Außerdem ist es wichtig, möglichst nichts anzufassen, da sonst Spuren zerstört werden können. Erst wenn die Spurensicherung der Polizei da war, sollte man anfangen aufzuräumen. Details klärt man am besten mit den Beamten vor Ort.
Kommt die Hausratversicherung immer für Schäden durch Einbrüche auf?
Das kommt darauf an. Man sollte sich auf jeden Fall erkundigen, ob und welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, damit die Versicherung greift. Manche Versicherungen zahlen etwa nur bei eindeutigen Einbruchsspuren, zum Beispiel bei aufgebrochenen Türen oder Fenstern. Kommt ein Einbrecher aber durch ein offenes oder gekipptes Fenster oder eine nicht abgeschlossene Tür hinein, kann es unter Umständen Probleme geben – dann liegt die Beweislast häufig beim Kunden. Generell sollte man regelmäßig prüfen, ob die Höhe der Versicherungssumme noch ausreicht oder ob man unterversichert ist.
Wie schütze ich mein Haus oder die Wohnung durch richtiges Verhalten, wenn ich in Urlaub fahre?
Wichtig ist es, das Zuhause trotzdem bewohnt aussehen zu lassen. Bitten Sie Nachbarn auf Haus und Wohnung zu achten, den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen, vielleicht auch mal in der Einfahrt zu parken. Mithilfe von Zeitschaltuhren kann man Rollläden hinauf- und hinunterfahren oder aber auch das Licht an- und ausschalten. Alles was Anwesenheit simuliert, kann helfen, einen Einbruch zu vermeiden. Auf keinen Fall sollten Zettel an der Haustür angebracht werden, dass etwa Pakete die nächsten zwei Wochen bei den Nachbarn abgegeben werden sollten oder ähnliche Abwesenheitsnachrichten auf dem Anrufbeantworter oder auf Facebook hinterlassen werden.